Wenn neben der Lust auch die Leistungskraft im Job leidet
Was viele nicht wissen: Auch Symptome wie Antriebslosigkeit und depressive Verstimmung können auftreten und die Leistungsfähigkeit sowohl im Privaten wie auch im Beruflichen reduzieren. Eine Testosterontherapie kann unterstützen, die Power im Job zurückzubringen.
Testosteronmangel kann psychische Probleme verursachen
Neben den "klassischen" sexuellen Symptomen wie einer erektilen Dysfunktion und Libidoverlust kann ein dauerhaft erniedrigter Testosteronspiegel auch ernsthafte psychische Beschwerden verursachen und somit ein bedeutsames Gesundheitsrisiko für betroffene Männer darstellen. Zu solchen kognitiven Symptomen zählen Konzentrationsprobleme, Antriebsschwäche, chronische Müdigkeit, Stimmungsschwankungen bis hin zu Depressionen. Patienten berichten zudem von einem "Burn-out"-Gefühl. Und diese Beschwerden können sich nicht zuletzt auch nachteilig auf die Leistungsfähigkeit am Arbeitsplatz auswirken.
Männer schon ab 40 können betroffen sein
Von einem symptomatischen Testosterondefizit können Männer bereits ab etwa 40 Jahren oder früher betroffen sein. In der Regel sind es in diesen Fällen Begleiterkrankungen, die den Hormonmangel begünstigen. Häufig beobachten diese Männer neben den typischen sexuellen Problemen körperlich auch einen Muskelabbau sowie eine Zunahme des viszeralen Körperfetts (sogenannter Bierbauch). Insbesondere bei Männern mit starkem Übergewicht sowie Typ-2-Diabetes sind die Testosteronspiegel erniedrigt - bis zu 50% können betroffen sein.
Mehr Informationen und einen Selbsttest findet man unter www.testocheck.de. Sind Beschwerden wie Abgeschlagenheit oder Leistungsknick durch einen Testosteronmangel bedingt, kann sich durch eine adäquate Therapie die Power im Job innerhalb weniger Wochen wieder einstellen.
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